
ICH WAR EIN ZEUGE
ÜBER DEN FILM

Was als stilles Fotoprojekt beginnt, wird zu einer erschütternden Reise in die Abgründe einer religiösen Welt.
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Fotograf Andreas Reiner trifft Männer und Frauen, die den Zeugen Jehovas den Rücken gekehrt haben – und dokumentiert in intensiven Gesprächen nicht nur ihre Geschichten, sondern auch das Unsichtbare: Angst, Schuld, Verlust, Befreiung.
In eindringlichen Interviews erzählen Aussteiger:innen von ihrer Kindheit im streng kontrollierten Glaubenssystem, von seelischer Erpressung, psychischer Gewalt, sexualisierter Unterdrückung und dem Trauma nach dem Ausstieg.
Je tiefer Reiner in ihre Lebensgeschichten eintaucht, desto mehr beginnt ihn das Gehörte selbst zu erschüttern.

„Ich war ein Zeuge“ ist ein 90-minütiger Dokumentarfilm von Günter Moritz (Regie), basierend auf einer Idee und den Interviews von Andreas Reiner, mit einer eindrucksvollen Montage von Monika Agler – ein Film über Macht und Glauben, über Identität und Befreiung, und über die feine Grenze zwischen Mitgefühl und Überforderung.

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PRESSE
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CREDITS
Idee & Interviews: Andreas Reiner
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Regie: Günter Moritz
Montage: Monika Agler
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Kamera: Christopher Krehahn, Dirk Schwarz
Farbkorrektur: Tim Löschmann
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Ton: Felix Heß, Elias Sanchez Reinhard
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Tonmischung: Christian Müller
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Dramaturg: Marco Kreuzer
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Herstellungsleiter: Maximilian Höhnle
Produzenten: Monika Agler & Günter Moritz
teamWERK. Die Filmproduktion GmbH